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  1. blick auf digitale Textformen zu beobachten. Das Lesen digitaler Texte, insbesondere auf mobilen Geräten, ist bislang kaum erforscht. Wer nutzt wie und wann mobile Geräte wie eReader und Tablets zum Lesen, wie werden diese in die Lesegewohn­ heiten integriert und wie lassen sich Leseerfahrun­ gen auf den Geräten, auch im Vergleich zum Lesen

  2. Lesen auf mobilen Lesegeräten 2011 - Academia.edu

  3. People also ask
    Wer nutzt das digitale Lesen von Büchern in der Freizeit?
    Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das digitale Lesen von Büchern in der Freizeit vor allem von Personen genutzt wird, die viele Bücher, verschiedene Genres und darüber hinaus an unterschiedlichen Orten und in verschiedenen Situationen lesen.
    link.springer.com/article/10.1007/s41244-023-00294-2
    Welche Arten von digitalen Lesegeräten gibt es?
    Die Aufmerksamkeit für die medialen Spezifika bedingt auch eine exakte Unterscheidung zwischen verschiedenen digitalen Lesegeräten für E‑Books wie dem in der Gestaltung dem gedruckten Buch nachempfundenen, monofunktionalen und wenig interaktiven E‑Reader, dem Smartphone mit seinem vergleichsweise kleinen Bildschirm, dem Tablet und dem Notebook.
    link.springer.com/article/10.1007/s41244-023-00294-2
    Was ist der Unterschied zwischen einem gedruckten und einem elektronischen Lesegerät?
    Denn das gedruckte Buch ist ausschließlich Textträger eines bestimmten literarischen Werkes, wohingegen elektronische Lesegeräte multimodale und multifunktionale Objekte sind, die verschiedene Formen der Interaktion und Aufmerksamkeit, aber auch einen raschen Wechsel von einem Buch zu einem anderen erlauben.
    link.springer.com/article/10.1007/s41244-023-00294-2
    Wie viele Menschen lesen Bücher?
    Unser Sample bestand aus N =779 Personen ( n =418 Frauen, n =361 Männern) im Alter zwischen 18 und 82 Jahren (Durchschnittsalter 48,69 Jahre), die angaben, regelmäßig Bücher in ihrer Freizeit zu lesen. 47,5 % davon lasen ausschließlich gedruckte Bücher, 43,3 % gedruckte Bücher und E‑Books und 9,2 % ausschließlich E‑Books.
    link.springer.com/article/10.1007/s41244-023-00294-2
  4. Lesen auf mobilen Lesegeräten 2011 - ARD MEDIA

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